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In die Falle   Leave a comment

Leider muss bei mir jetzt eine Planarienfalle zum Einsatz kommen. Ich fürchte, ich habe mir die Biester über das Lebend- und/oder Frostfutter eingefangen. Im 54-Liter-Becken dürften sie die Ursache dafür sein, dass sich meine Zwerggarnelen dort nach und nach verabschiedet haben.

Da ich mit der Qualität des Futters ohnehin nicht mehr sehr zufrieden war, werde ich mich wohl mal nach Alternativen umsehen.

Kein Cube mehr   Leave a comment

Der Cube direkt nach der Einrichtung, Foto: pbp-Foto

Leider hat mein Cube vor ein paar Tagen entschieden, Wasser zu lassen. Glücklicherweise war ich an dem Morgen zu Hause und konnte, nachdem ich den Ursprung des Geräuschs fließenden Wasser erst einmal realisiert und lokalisiert hatte, das Schlimmste verhindern.

Das Becken hat sich knapp zu zwei Dritteln geleert, zum größten Teil dann in den herbeigeschafften Eimer. Die Garnelenpopulation hat sich nun derjenigen im großen Becken angeschlossen, die ja auch ihr Ursprung war. Auch das Ringelhechtlingspärchen ist dorthin umgezogen. Den Cube mit dem verbliebenem Wasser lasse ich natürlich noch eine Weile stehen, um eventuell „nachwachsenden“ Garnelen und Schnecken das Überleben zu sichern.

Garnelenschwamm   Leave a comment

Es zeigt sich, es war eine gute Idee, im großen Becken noch einen kleinen Innenfilter mit dem großen Außenfilter mitlaufen zu lassen.

Mir ging es dabei im Grunde um eine Überbrückung, weil der Filterschwamm, mit dem ich den Einsaugkorb des Außenfilters garnelensicher gemacht habe, sich schnell mal zusetzt, und es ein ziemliches Gefriemel ist, den dann sofort aus dem Becken zu holen und zu reinigen. Die Antennenwelse und die Turmdeckelschnecken reagieren aber ziemlich umgehend auf den nachlassenden Sauerstoffgehalt im Wasser, der durch die nachlassende Wasserbewegung entsteht, die nun der Innenfilter erzeugen kann, wenn ich ihn kräftig aufdrehe.

Ist der Außenfilter wieder voll in Betrieb, könnte ich den Innenfilter wieder herausnehmen, aber ich habe ihn jetzt einfach auf kleinster Stufe weiterlaufen lassen, weil ich bemerkt habe, wie gern die Garnelen, vor allem die Neocaridina, den offenen Filterschwamm abweiden. Da bewährt sich der Sera F 400 wirklich mal wieder als optimaler Garnelenfilter, wie ihr auf dem folgenden Bild sehen könnt:

Wo sich nichts ringelt   Leave a comment

Pflanzen im Cube 36, Foto: pbp-Fotos

Dieses schicke Pflanzendickicht wartet nun schon wochenlang auf seine Bewohner. Denn leider sind Ringelhechtlinge bei meinen Zoohändlern hier offenbar derzeit nicht lieferbar. Es scheint also beinahe unvermeidlich, dass hier demnächst erst einmal Garnelen einziehen. Ich bin aber noch nicht sicher, ob das – wie ursprünglich geplant – Tigergarnelen sein werden, oder ob einfach einige der Neocaridina aus meinem großen Becken umziehen, da sie sich dort ja in Windeseile vermehren. Ich gebe mir noch ein, vielleicht auch zwei Wochen Bedenkzeit und nerve derweil weiter die Händler.

Perlen, Eier, Minizwerge   Leave a comment

Viel Neues hier! Zunächst einmal kann ich froh verkünden, dass am Freitag in mein altes neu eingerichtetes 54er-Becken die ersten neuen Bewohner eingezogen sind: 10 wunderschöne Perlhuhnbärblinge. Und die kleinen Farbleuchten haben mich wirklich überrascht, weil sie, von denen ich zuvor gelesen hatte, sie wären gerade anfangs sehr scheu und würden sich erst einmal verstecken, ziemlich gleich nach dem Einsetzen die Schwarmformation aufgegeben und einzeln oder in kleinen Grüppchen das gesamte Becken erkundet haben und in dem gut eingefahrenen Aquarium sogar schon auf die Jagd nach Kleinstlebewesen gegangen sind. Ich glaube, da habe ich mir genau die richtigen ausgesucht.

Die Kleinen sind so aktiv, dass es leider auch gar nicht leicht ist, sie wenigstens einigermaßen scharf zu fotografieren. Zumindest mit dem Handy. Ich denke, in Zukunft werde ich es auch mal mit der Kamera versuchen.

4 Perlhuhnbärblinge im Waterhome 54, pbp-Foto

Also einfach noch mal in Bewegung:

Perhuhnbärblinge in Aktion
Perhuhnbärblinge in Aktion

Im 180er-Becken hat sich derweil von mir ganz unbeeinflusst auch etwas getan. Am Samstag konnte ich die Glühlichtsalmlermännchen dabei beobachten, wie sie eines der Weibchen verfolgt und bezirzt haben. Sehr deutlich konnte ich dabei die durchsichtigen kleinen Eier sehen, die die Dame mit eleganten Drehungen an verschiedenen Stellen in der Bepflanzung hinterlassen hat. Es wäre allerdings schon eine ziemliche Sensation, wenn sich der Schwarm im Gesellschaftsbecken dadurch tatsächlich vergrößern könnte.

Den kleinen Babyzwerggarnelen, die ich heute im dichtesten Wasserpflanzenurwald entdeckt habe, traue ich dagegen schon eher zu, das Erwachsenenalter zu erreichen. Zumal sie auch geschätzt schon etwa einen halben Zentimeter lang sind und damit ihre Größe seit dem Schlupf ungefähr verdoppelt haben. Sie dürften also sicher bereits ca. zwei Wochen allen Fressfeinden entkommen sein. Dass ich gleich drei von ihnen am Rande des Urwalds in luftigen (oder sagt man wässrigen?) Höhen entdeckt habe, könnte natürlich auch bedeuten, dass sie langsam unvorsichtig werden. Hoffen wir mal das Beste. Ich werde weiter berichten.

Demnächst dann auch etwas zu meinen zwei weiteren (sehr kleinen) Becken, die im Moment in der Einlaufphase sind. Und die Perlhühner sollen ja auch noch etwas Gesellschaft bekommen.

Schritt für Schritt   Leave a comment

Meine Aquawelt entwickelt sich derzeit in kleinen Schritten. Das Erfreulichste für mich ist im Moment, wie gut sich Erbse, mein Zwergkugelfisch, durch die Schneckenwelt meiner Aquarien dick und rund frisst. Für ihn steht jetzt auch wieder ein Umzug an, diesmal in das kleine Becken, das gerade noch einfährt, nachdem es eine längere Zeit stillgelegt war. Die Schnecken dort haben sich offenbar und glücklicherweise erhalten und werden inzwischen von mir gefüttert.

Außerdem freue ich mich sehr über den neuen Schwammfilter, der mich im 54-er-Becken auf Anhieb so überzeugt hat, dass ich ihn mir auch noch für das 45-er zulegen will. Garnelen- und jungfischfreundlich, deutlich längere Laufzeiten, Platz für zusätzliche Filtermaterialien im Innenraum … Und er erzeugt richtig angebracht eine Wasseroberflächenbewegung, die es offenbar sogar den Wasserlinsen sehr erschwert, sich auszubreiten.

Für den eigenen Komfort habe ich mir vorgenommen, meine doch sehr simplen und schwer zu bedienenden Heizer nach und nach auszutauschen. Weiß aber noch nicht, für welches Modell ich mich entscheiden werde.

Schauen wir mal …

Garnelenschaukel   Leave a comment

Zwei Feuergarnelen

Verkehrsaufkommen   Leave a comment

Verfkehrsaufkommen

Glasklar   Leave a comment

Glasklar 1

Glasklar 2

Sturmfrei überstanden   Leave a comment

Mir scheint, alle Fische, Garnelen, Schnecken und sonstigen Beckenbewohner haben meine Abwesenheit während der Leipziger Buchmesse gut überstanden.