Archiv für das Schlagwort ‘Hechtling

Kein Cube mehr   Leave a comment

Der Cube direkt nach der Einrichtung, Foto: pbp-Foto

Leider hat mein Cube vor ein paar Tagen entschieden, Wasser zu lassen. Glücklicherweise war ich an dem Morgen zu Hause und konnte, nachdem ich den Ursprung des Geräuschs fließenden Wasser erst einmal realisiert und lokalisiert hatte, das Schlimmste verhindern.

Das Becken hat sich knapp zu zwei Dritteln geleert, zum größten Teil dann in den herbeigeschafften Eimer. Die Garnelenpopulation hat sich nun derjenigen im großen Becken angeschlossen, die ja auch ihr Ursprung war. Auch das Ringelhechtlingspärchen ist dorthin umgezogen. Den Cube mit dem verbliebenem Wasser lasse ich natürlich noch eine Weile stehen, um eventuell „nachwachsenden“ Garnelen und Schnecken das Überleben zu sichern.

Endlich ringelts   Leave a comment

So! Sie sind endlich eingezogen. Mein Lieblingszoofachhändler konnte sie mir bestellen. Es ist zwar keine Gruppe aus einem männlichen Ringelhechtling und zwei bis drei Weibchen geworden, dafür habe ich nun zwei Pärchen verteilt auf zwei Aquarien. Hier das sehr zutrauliche Weibchen im Cube, das – so winzig es auch ist – keine Scheu hat, mir zwischen den Fingern herumzuschwimmen.

Ringelhechtlingsweibchen, Foto: pbp-Fotos

Wo sich nichts ringelt   Leave a comment

Pflanzen im Cube 36, Foto: pbp-Fotos

Dieses schicke Pflanzendickicht wartet nun schon wochenlang auf seine Bewohner. Denn leider sind Ringelhechtlinge bei meinen Zoohändlern hier offenbar derzeit nicht lieferbar. Es scheint also beinahe unvermeidlich, dass hier demnächst erst einmal Garnelen einziehen. Ich bin aber noch nicht sicher, ob das – wie ursprünglich geplant – Tigergarnelen sein werden, oder ob einfach einige der Neocaridina aus meinem großen Becken umziehen, da sie sich dort ja in Windeseile vermehren. Ich gebe mir noch ein, vielleicht auch zwei Wochen Bedenkzeit und nerve derweil weiter die Händler.

Und wieder ein Geheimnis   Leave a comment

Ich muss das mal genauer beobachten. Ich habe das Gefühl, die Insassen des Salmlerteichs nehmen das Futter, gleich welches, häufig weit gelassener, um nicht zu sagen zurückhaltender, an als ihre Kollegen in den anderen Becken. Weder die Glühlichtsalmler noch die Kap Lopez scheinen dann besonders hungrig zu sein, während sich in den anderen Becken gerade die Kap Lopez regelrecht auf alles Fressbare stürzen.

Welche Vermutung liegt nahe? Klar, vielleicht finden sie im Salmlerteich irgendein zusätzliches Fresschen, sind also häufig bereits gesättigt. Aber was sollte das sein? Red Fire gibt es auch im Oldie und sie scheinen sich im Salmlerteich sogar ein wenig erfolgreicher zu vermehren. Das wäre sicher nicht so, würden sie dort als Vorspeise auf der Karte stehen.

Besser vermehren sich ihrerseits die Kap Lopez in den anderen Becken. Dort sind ständig auch Jungfische anzutreffen, was zumindest im Oldie langfristig ein Platzproblem bedeuten wird. Im Salmlerteich sehe ich dagegen keine Jungfische. Immerhin, zwei Querbandhechtlinge sind dort großgeworden, aber die halbwüchsigen Kap Lopez habe ich, wenn mich nicht alles täuscht, alle durch Umsetzen in die Gruppe gebracht.

Sollte sich diese Gruppe ihrem Nachwuchs gegenüber wirklich so anders verhalten als die anderen? Und liegt das vielleicht daran, dass hier mit den Querbandhechtlingen und auch den Salmlern Beifische im Becken sind, die ebenfalls Baby-Kap-Lopez jagen (was ich nicht weiß, mir aber gut vorstellen kann)?

Das jedenfalls wären Unterschiede zum Kilitempel, wo die Kap Lopez unter sich sind, und dem Oldie, in dem den kleineren Neonsalmlern vermutlich selbst die frisch geschlüpfte Kap-Lopez-Brut zu groß ist, um sie sich schmecken zu lassen.

Wie gesagt, ich beobachte das mal weiter.

 

Die neuen Weibchen   Leave a comment

Gestern sind zwei Querbandhechtlingsdamen frisch in den Salmlerteich gezogen. Obwohl noch ganz jung, wecken sie schon das Interesse des großen Männchens. Überhaupt scheinen sie sich schon recht wohlzufühlen.

Unter Salmlern   Leave a comment

Gestern wage angekündigt, schon ist es soweit: Die ersten Kap Lopez sind ins 54-Liter-Becken umgezogen, nachdem ich es wieder ein bisschen hergerichtet habe.

Beim Transport während des Umzugs, den ich gerade erst hinter mir habe, hatte es die Einrichtung ein bisschen durcheinandergeworfen. Das große Wurzelkonstruckt im Zentrum des Beckens hatte sich darniedergelegt. Nun habe ich alles wieder aufgerichtet, was noch eine leichte Wassertrübung nach sich zieht.

Die drei jungen Kap Lopez aus dem Garnelentöpfchen und die drei aus dem Sechser leben fortan also unter Salmlern und Querbandhechtlingen. Wobei auf dem Foto zu erkennen ist, dass es auch einmal umgekehrt sein kann, da nämlich leuchtet der Streifen eines Glühlichtsalmlers unter dem schon deutlich gefärbten Jung-Männchen, einem von mindestens zwei Kap-Lopez-Herren, die ab jetzt diesen Salmlerteich bewohnen.

Zur Erinnerung: Ein Klick auf das Foto sorgt für eine größere Ansicht.

Unter Salmlern

Garnelenklettern   Leave a comment

Heute zeige ich euch zur Abwechslung mal wieder etwas anderes als kleine oder große Kap Lopez. Denn im Salmlerteich, dem 54-Literbecken, sind keine drin. Noch nicht. Ich werde demnächst auch hier Nachwuchs-Kappis einquartieren müssen. Ich werde mich also in näherer Zukunft fast ausschließlich den Prachtkärpflingen widmen, die sich einfach prächtig vermehren und sich offenbar in allen Becken wohlfühlen.

Vorerst aber sind im Salmlerteich nur Glühlichtsalmler und drei Querbandhechtlinge. Alle drei sind Männchen, was der Grund ist, warum es nicht mehr mehr werden. Ich weiß noch immer nicht, woran es liegt, aber bei mir werden nur männliche Querbandhechtlinge groß. Möglicherweise werden keine Weibchen geboren oder sie setzen sich nicht durch.

Der Kap Lopez wegen werde ich erst einmal keine Hechtlingsweibchen nachkaufen. Die zwei alten Männchen haben hier also ihren Altersruhesitz, das junge wird sich gedulden müssen.

Im Fokus der Kamera aber heute die vielen, vielen Red-Fire-Garnelen, die trotz der Hechtlinge keine Vermehrungsprobleme haben. Ob sie sich auch gegen die Kap Lopez durchsetzen, wird man sehen. Genügend Verstecke gibt es jedenfalls.

Garnelenklettern

Scheibengucker   Leave a comment

Scheibengucker

Turteltäubchen   Leave a comment

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Männlein oder Weiblein?   4 comments

Ich bilde mir ein, beim größten Kap-Lopez-„Teenie“, der inzwischen langsam, aber sicher die 3-Zentimeter-Marke anpeilt, erste Hinweise zu erkennen, dass es sich bei ihm um ein Männchen handelt. So scheinen sich die Ränder der Schwanzflosse einzufärben und auch die Bauchflossen sind meiner Meinung nach ein wenig bunter geworden.

Im Vergleich zu den Querbandhechtlingen, lassen sich die Kap Lopez aber wirklich Zeit mit dem Wachstum. 😦