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Filtertausch   Leave a comment

Die Kleinsten unter meinen Becken haben einen Rundumtausch der Filter hinter sich.

Im Garnelentöpfchen werkelt jetzt ein neuer Aqua Flow 50, der den Vorteil hat, dass sich sein Ausfluss bis 0 runterregeln lässt und so die Strömungsverhältnisse in dem Minibecken die Fische nicht überfordern.

Der Trixie M200 von dort ist ins Mickey umgezogen, wo sein nicht regelbarer Ausfluss keine Probleme bereitet, wenn man ihn mittels mehrfach gelochtem Auslaufstutzen gegen die Seitenscheibe leitet.

Der Aqua Flow 100 von dort wiederum hebt nun das Wasser im Sechser auf den Rucksackfilter. Der Sera P400 sitzt stattdessen auf der Ersatzbank.

 

Die Aussiedler   Leave a comment

Vor wenigen Tagen hat sich eine kleine Gruppe Zwergkärpflinge von der großen Familie verabschiedet und ihrer Heimat, dem Sechser, die Schwanzflosse gekehrt. Schon nach wenigen Schwimmstößen teilte sich die Gruppe erneut auf: Ein Teil machte es sich gleich nebenan im Garnelentöpfchen bequem, die anderen begaben sich auf die weite Reise quer durch mein Wohnzimmer über den Flur bis in mein Schlafzimmer, wo sie sich im kürzlich frei gewordenen Mickey niederließen. Dort wollen sie im Jahr 2012 eine neue und unabhängige Familiendynastie gründen.

Ich wünsche den kleinen Heterandria Formosa dabei einen guten Start und viel Glück, ganz wie ich es auch meinen Blogbesuchern wünsche. Rutscht gut rein!

Die Aussiedler

 

Gut gewappnet   Leave a comment

Es kann wirklich von Vorteil sein, einen Ersatzfilter im Hause zu haben. Aus unerfindlichen Gründen ist nämlich plötzlich der Filter im Garnelentöpfchen heißgelaufen. Das Wasser in dem kleinen, eigentlich unbeheizten Becken wurde richtig kräftig aufgeheizt.

Glücklicherweise habe ich es beim Füttern bemerkt. Was den Filter zum Tauchsieder werden ließ, fand ich jedoch bisher nicht heraus.

Veröffentlicht 13. November 2011 von Elsoron in Allgemeines

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Wieder ein gescheiterter Versuch   Leave a comment

Es will mir nicht gelingen, nach einer kleinen Umdekorierung im kleinen Garnelentöpfchen die Pflanzen wieder fest zu verankern. Nach ein bis zwei Tagen schwimmen sie auf. Schuld daran dürften die teilweise sehr großen Turmdeckelschnecken sein. Vielleicht muss ich mal etwas Bodengrund nachgeben.

 

Unter Salmlern   Leave a comment

Gestern wage angekündigt, schon ist es soweit: Die ersten Kap Lopez sind ins 54-Liter-Becken umgezogen, nachdem ich es wieder ein bisschen hergerichtet habe.

Beim Transport während des Umzugs, den ich gerade erst hinter mir habe, hatte es die Einrichtung ein bisschen durcheinandergeworfen. Das große Wurzelkonstruckt im Zentrum des Beckens hatte sich darniedergelegt. Nun habe ich alles wieder aufgerichtet, was noch eine leichte Wassertrübung nach sich zieht.

Die drei jungen Kap Lopez aus dem Garnelentöpfchen und die drei aus dem Sechser leben fortan also unter Salmlern und Querbandhechtlingen. Wobei auf dem Foto zu erkennen ist, dass es auch einmal umgekehrt sein kann, da nämlich leuchtet der Streifen eines Glühlichtsalmlers unter dem schon deutlich gefärbten Jung-Männchen, einem von mindestens zwei Kap-Lopez-Herren, die ab jetzt diesen Salmlerteich bewohnen.

Zur Erinnerung: Ein Klick auf das Foto sorgt für eine größere Ansicht.

Unter Salmlern

Die zweite Generation   Leave a comment

So, ich hab mal wieder ein bisschen was zu zeigen.

Mein Kap-Lopez-Nachwuchs, der ja von mir auf insgesamt drei Becken verteilt wurde, hat sich prächtig entwickelt. Mehr noch: In allen drei Becken tummelt sich inzwischen der Nachwuchs des Nachwuchses.

Was mich erstaunt: Munter und gar nicht ängstlich treiben sich schon die Kleinsten zwischen den Elterntieren herum, die ihnen offenbar nicht nachstellen, obwohl die Kleinen für sie eigentlich gerade mal ein leckerer Snack sein dürften. Tatsächlich ist es in den kleineren Becken leichter, einen Babyfisch zu entdecken, als einen der Großen, die sich gern in Pflanzen- und Wurzelverstecken aufhalten.

Zweite Generation

Die drei größten der Kleinen habe ich inzwischen ins Garnelentöpfchen umgesiedelt, wo sie offenbar schon fleißig meine Vermutung bestätigten. Es sind dort keine Planarien mehr zu sehen.

Kappis im Töpfchen

Zwei von ihnen sind Geschwister, einer Cousin (oder Cousine). Wer von den beiden folgenden Kandidaten der Vater beziehungsweise der Onkel ist, haben sie mir noch nicht verraten. Kap Red wirkt immerhin neugierig:

Kap Red

Kap Blue taucht lieber ab:

Kap Blue

Erstaunliches   Leave a comment

Nach Nummer 1 hat sich inzwischen der zweite Kap-Lopez-Nachwuchsling als Männchen entpuppt. Und obwohl er noch deutlich kleiner ist als seine große Schwester, treibt und umgarnt er sie schon.

Erstaunt bin ich auch immer wieder über den rasanten Pflanzenwuchs in meinem Garnelentöpfchen. Ohne dass ich etwas dafür tun müsste, entwickelt sich dort stets aufs Neue ein regelrechter Urwald. Das liegt wahrscheinlich einzig an der für das kleine Becken beinahe überdimensionierten Originalbeleuchtung. So kann ich mich immer wieder in dem Becken bedienen, wenn ich ein anderes aufforsten will.

Nachwuchs im Garnelentöpfchen   2 comments

Im Garnelentöpfchen wimmelt es zur Zeit von winzigen Tierchen, die alle mal Garnelen werden wollen.

Wieder habe ich den Versuch gestartet, ein paar brauchbare Fotos von ihnen zu schießen. Besser als dieses Mal ist es mir noch nie gelungen. Dass man trotzdem kaum etwas erkennt, liegt an der Winzigkeit der Zielobjekte, die zumindest von meiner Kamera kaum erfasst werden.

Ihr müsst euch also schon ein bisschen anstrengen, um die Winzlinge zu erkennen.

Red Fire Nachwuchs

Die beiden rötlichen Krümel auf dem Blatt sind zwei kleine Red Fire. Sie dürften bestenfalls wenige Wochen alt sein.

Größenunterschied

Hier sitzt ein schon recht adultes Männchen neben so einem Winzling (die Männchen bleiben deutlich kleiner als die Weibchen).

Baby und Kleinkind

Wer hier ganz genau hinschaut, sieht auf dem Blatt im Zentrum neben einem solchen "Kleinkind" ein "Baby" sitzen, dass noch ziemlich frisch auf dieser Welt sein dürfte (vielleicht ein paar Tage). Ein Garnelchen von dieser Größe hält sich schon ziemlich tapfer auf den eigenen Beinen. Die, die ich beim Wasserwechsel sorgsam mit einem Teesieb auffange, sind auch mit bloßem Auge nur zu erkennen, wenn sie sich bewegen. Übrigens sieht man auf dem Bild noch ein weiteres Minigarnelchen. Wer es nicht gleich findet, möge seinen Blick vom zentralen Blatt langsam nach links oben wandern lassen.

Baby und Kleinkind

Um die Suche zu vereinfachen, habe ich die drei Kleinen hier einmal eingekreist.