Archiv für das Schlagwort ‘Feuergarnelen

Garnelenschaukel   Leave a comment

Zwei Feuergarnelen

Verkehrsaufkommen   Leave a comment

Verfkehrsaufkommen

Glasklar   Leave a comment

Glasklar 1

Glasklar 2

Nur mal eben einkaufen …   Leave a comment

… war ich gestern und in der Zeit ist so einiges passiert.

Leider gab es auch einen Todesfall, dazu einen besonders tragischen: Kap One, mein absoluter Liebling unter den Kap Lopez, hat sich in den Tod gestürzt. Er war in den letzten Tagen, gleich seinen drei Brüdern, sehr aktiv auf Brautschau.

Die sonst eher ruhigen Kap Lopez fahren dabei sehr plötzliche sowie heftige Attacken, die auch schon mal in einem Sprung aus dem Wasser enden können. Der prächtigste meiner Prachtkärpflinge hat es dabei geschafft, trotz Abdeckung (Bastlerglas) auf dem Fußboden zu landen.

Leider war es mir ja bisher nicht gelungen, meinen Liebling wirklich fotogen auf ein Foto zu bannen, weil er meist nur aus seiner Höhle schaute, daher will ich euch kurz beschreiben, was ihn so schön machte.

Auf dem folgenden Foto seht ihr noch einmal seinen Bruder, Kap Blue (nach einem Klick auf das Bild streckt er sich noch ein bisschen):

Ist er nicht schön?

Er und seine drei Brüder stammen von dem Pärchen, mit dem die Bevölkerung meiner Becken mit diesen schönen Fischen begann, Lopez und Zora:

Lopez und Zora

Die vier Brüder sehen/sahen alle unterschiedlich aus. Kap Red ähnelt Kap Blue in der Grundfärbung ebenso wie in den leuchtend gelben Flossenstreifen, allerdings ist er enger gepunktet, weshalb er meist dunkler und eher rot als hellblau wirkt.

Weißflosse ist, genau wie es Kap One war, viel dunkler gefärbt. Die Grundfarbe ist ein dunkles Blau, bei Kap One beinahe ein dunkles Violett. Während aber Weißflosse seinem Namen alle Ehre macht, leuchteten alle vier schon schleierartigen Flossenstreifen von Kap One in einem feurigen Orange.

Ich hoffe daher sehr, dass er noch Nachwuchs hinterlassen konnte, denn es scheint, dass sich bei der Folgegeneration im Wesentlichen die Färbungen der Väter durchsetzen.

Kap Ones Weibchen müssen dagegen nicht länger trauern. Eines habe ich gestern in den Salmlerteich umziehen lassen, während ein Sohn von Weißflosse sich zu den übrigen drei gesellen durfte. Nicht mehr unter der Fuchtel seines Vaters hat er sich sofort ausgiebig um die Witwen gekümmert.

Für die war es ohnehin ein aufregender Tag, denn bei ihnen zogen erstmals Garnelen ein. Die warteten bei meiner Rückkehr bereits beim Nachbarn, der freundlicherweise das Paket für mich angenommen hatte. Während sich auf diese Weise im Mini der Tigergarnelenschwarm ein bisschen vergrößerte, leben im Mickey nun erstmals Hummelgarnelen.

Hummelgarnele nach dem Einzug

Während die Tigergarnelen im Mini nicht weiter für Aufregung sorgten, begann im Mickey eine erfolglose Jagdsaison. Offenbar sind Kap Lopez in dieser Hinsicht auf Lernen angewiesen, denn auch Lopez, Jennifer und Zora hatten damals zunächst versucht, die flinken Mitbewohner zu erwischen. Scheinbar geben sie nach einiger Zeit auf und lassen die Garnelen Garnelen sein, weshalb die bereits mit Garnelen vertrauten Nachbarn vollkommen ruhig blieben, während die Witwen kreativ wurden. So beobachtete ich sie beispielsweise, wie sie die Deckung der Mooskugel nutzten, um die Beute zu überraschen, die aber dennoch entkam.

Ich denke also, wenn die kleinen Hummeln noch eine Weile so auf Zack sind, werden sie bald in friedlicher Koexistenz mit den Prachtkärpflingen leben können, wie es den Tigern und den Red Fire bereits vergönnt ist.

Im Sechser tummelt sich derweil fröhlich die neue Generation Zwergkärpflinge. Wieder konnte ich feststellen, dass sich die Heterandria Formosa offenbar zunächst einmal eine längere Eingewöhnungsphase gönnen. Schließlich hat es eine Weile gedauert, bis ich die ersten Nachkömmlinge entdecken durfte. Inzwischen dürfte sich die Größe des Schwarms etwa verdreifacht haben.

Treffen an der Erbse   Leave a comment

Garnelenklettern   Leave a comment

Heute zeige ich euch zur Abwechslung mal wieder etwas anderes als kleine oder große Kap Lopez. Denn im Salmlerteich, dem 54-Literbecken, sind keine drin. Noch nicht. Ich werde demnächst auch hier Nachwuchs-Kappis einquartieren müssen. Ich werde mich also in näherer Zukunft fast ausschließlich den Prachtkärpflingen widmen, die sich einfach prächtig vermehren und sich offenbar in allen Becken wohlfühlen.

Vorerst aber sind im Salmlerteich nur Glühlichtsalmler und drei Querbandhechtlinge. Alle drei sind Männchen, was der Grund ist, warum es nicht mehr mehr werden. Ich weiß noch immer nicht, woran es liegt, aber bei mir werden nur männliche Querbandhechtlinge groß. Möglicherweise werden keine Weibchen geboren oder sie setzen sich nicht durch.

Der Kap Lopez wegen werde ich erst einmal keine Hechtlingsweibchen nachkaufen. Die zwei alten Männchen haben hier also ihren Altersruhesitz, das junge wird sich gedulden müssen.

Im Fokus der Kamera aber heute die vielen, vielen Red-Fire-Garnelen, die trotz der Hechtlinge keine Vermehrungsprobleme haben. Ob sie sich auch gegen die Kap Lopez durchsetzen, wird man sehen. Genügend Verstecke gibt es jedenfalls.

Garnelenklettern

Liebesspiel unter dem Futtertab   Leave a comment

So, die Artemianauplien sind geschlüpft, eine neue Zucht angesetzt, das Aufzuchtbecken „eingerichtet“ und die Geschlüpften umgesiedelt:

Artemia-Aufzucht

Aufzuchtbecken Artemia

 

Weil es da letztlich nicht allzuviel zu sehen gibt, hier noch ein kleines Video aus dem Salmlerteich. Ihr seht die Reste eines Futtertabs an der Scheibe. Dann kommt ein junges Querbandhechtlingsmännchen, und schnappt sich einen Brocken.

Sein alter Herr hat aber ganz anderes im Sinn, während sich die Red Fire und die Schnecken ganz unbeeindruckt davon zu einer „Konferenz“ unter dem Futtertab versammelt haben.

Nachwuchs im Garnelentöpfchen   2 comments

Im Garnelentöpfchen wimmelt es zur Zeit von winzigen Tierchen, die alle mal Garnelen werden wollen.

Wieder habe ich den Versuch gestartet, ein paar brauchbare Fotos von ihnen zu schießen. Besser als dieses Mal ist es mir noch nie gelungen. Dass man trotzdem kaum etwas erkennt, liegt an der Winzigkeit der Zielobjekte, die zumindest von meiner Kamera kaum erfasst werden.

Ihr müsst euch also schon ein bisschen anstrengen, um die Winzlinge zu erkennen.

Red Fire Nachwuchs

Die beiden rötlichen Krümel auf dem Blatt sind zwei kleine Red Fire. Sie dürften bestenfalls wenige Wochen alt sein.

Größenunterschied

Hier sitzt ein schon recht adultes Männchen neben so einem Winzling (die Männchen bleiben deutlich kleiner als die Weibchen).

Baby und Kleinkind

Wer hier ganz genau hinschaut, sieht auf dem Blatt im Zentrum neben einem solchen "Kleinkind" ein "Baby" sitzen, dass noch ziemlich frisch auf dieser Welt sein dürfte (vielleicht ein paar Tage). Ein Garnelchen von dieser Größe hält sich schon ziemlich tapfer auf den eigenen Beinen. Die, die ich beim Wasserwechsel sorgsam mit einem Teesieb auffange, sind auch mit bloßem Auge nur zu erkennen, wenn sie sich bewegen. Übrigens sieht man auf dem Bild noch ein weiteres Minigarnelchen. Wer es nicht gleich findet, möge seinen Blick vom zentralen Blatt langsam nach links oben wandern lassen.

Baby und Kleinkind

Um die Suche zu vereinfachen, habe ich die drei Kleinen hier einmal eingekreist.

Erstaunliches unter Wasser   3 comments

Gestern habe ich euch ja schon vom Einzug von Ringo und Joringel erzählt. Ganz so einfach gestaltete der sich allerdings nicht. Ursprünglich sollten die Zwergringelhechtlinge, die gar nicht leicht zu bekommen sind, nämlich ins 45-Liter-Becken zu den Neonsalmlern ziehen. Dort fanden sie eigentlich tolle Bedingungen vor: teilweise Schwimmpflanzendecke, Torffilterung und viel Platz.

Dennoch hatte ich das Gefühl, dass sie sich dort nicht richtig wohl fühlten. Sie drückten sich meist in der Nähe des Filters herum, hinter dem Ausströmer und genau auf der Seite ohne Schwimmpflanzen.

Vielleicht war den kleinen Fischchen das Becken zu groß, vielleicht die Filterströmung zu stark, jedenfalls habe ich sie umgesetzt, bevor das Folgen haben würde.

Gestern noch sind sie dann also in das 20-Liter-Becken zu den Zwergkärpflingen und den Red Fire gezogen. Dafür habe ich dort den Heizer wieder in Betrieb genommen und ein wenig Torf in den Filter eingebracht. Nach einer Eingewöhnungsphase scheinen die beiden sich dort sehr wohl zu fühlen und erkunden in einzelnen Ausflügen von der Wasseroberfläche aus das gesamte Becken, neugierig beäugt von den Zwergkärpflingen.

Vorsichtshalber richte ich nächste Woche noch ein 12-Liter-Becken ein. Weniger, weil ich mich noch um die Hechtlinge sorge, sondern weil ich sehen muss, ob sich frischer Nachwuchs der Kärpflinge vor den Hechtlingen schützen kann. Verstecke gibt es eigentlich genug, aber man muss sehen.

 

Ringo und Joringel

Ringo und Joringel

Dass es den Zwergkärpflingen (Heterandria Formosa) bestens geht, kann man hoffentlich auf dem nächsten Foto sehen. Ich habe sie ja vor einigen Wochen von meiner Freundin bekommen, nachdem ich lange Zeit vergeblich nach Nachschub gesucht hatte, weil sich mein Bestand nach vielen Jahren Zucht nicht mehr vermehren wollte und im Aussterben begriffen war.

Sie sind quicklebendig und bereiten mir viel Freude. Aus Erfahrung weiß ich, dass sie sich mit den ersten Nachkommen gern ein bisschen Zeit nehmen, dann aber erstaunliche Vermehrungsraten erzielen.

Wahrscheinlich werde ich sie nach einiger Zeit wieder etwas aufteilen, um damit den Genpool variabler zu halten. Und ich werde versuchen, regelmäßig „Frischfisch“ zu bekommen, so schwierig sich das auch gestalten mag.

 

Zwerge unter sich

Zwerge unter sich

Kommen wir nun zum wirklich Erstaunlichen. Ich habe während meiner ganzen Zeit als Aquarianer immer wieder Überraschungen erlebt, aber in der letzten Zeit haben sie sich gehäuft.

So etwa von den Kap Lopez. Leider hatte ich ja vor einiger Zeit festgestellt, dass den Kilifischen meine Tigergarnelen bestens gemundet hatten. Tja, was sollte man machen? Ich beschloss nach kurzer Trauerzeit, ihnen ein- bis zweimal im Monat ihre Leibspeise zu verabreichen und mich dabei der Red Fire zu bedienen, die sich ja in drei meiner Becken geradezu spielerisch vermehren.

Gesagt, getan. Zwei Wochen später kecherte ich für Lopez, Jennifer und Zora drei mittelgroße Red Fire, von denen auch bald nichts mehr zu sehen war. Doch in der darauffolgenden Woche fiel mir zufällig eine Bewegung am Bodengrund auf. Es sah gleich nach den typischen Bewegungen einer Garnele beim Abweiden des Substrats aus. Hatte etwa eine Red Fire überlebt?

Nein, was ich da entdeckte, war eine Tigergarnele! Sie musste den Kap Lopez entwischt sein. Allerdings bewegte sie sich jetzt ganz offen, wenn auch immer noch gut getarnt.

Inzwischen weiß ich den Grund: Obwohl es die Recherche zu bestätigen schien, sind die Kap Lopez gar nicht die schlimmen Garnelenfresser, als die ich sie in Verdacht hatte. Denn letzte Woche entdeckte ich  nach Fütterung mit einer Futtertablette nicht nur weitere Tigergarnelen, sondern auch alle drei Red Fire wieder, die ich umgehend wieder in ihr Ursprungsbecken verfrachtete, damit sie die Tigergarnelen nicht zuchttechnisch unterwanderten.

Die folgenden zwei Fotos (das zweite ist ein vergrößerter Ausschnitt des ersten) erklären vielleicht, wie die Tiger so lange von der Bildfläche verschwinden konnten:

 

Versteckter Tiger

Versteckter Tiger

Versteckter Tiger: Ausschnitt

Versteckter Tiger: Ausschnitt

Nun war also klar, dass ich auch in diesem Becken weiterhin Garnelen haben würde. Also gab es gleich mal das erste Garnelenzusatzfutter: eine überbrühte und aufgeschnittene Tiefkühlerbse.

Und gleich machte ich die nächste erstaunliche Beobachtung: Wer sich nämlich sogleich darauf stürzte war Kap-Lopez-Weibchen Zora. Wie ein Hund spielte sie mit dem kleinen grünen Ding. Sie visierte es immer wieder an, packte es mit ihren Lippen (ja, Kap Lopez haben Lippen), knabberte ein wenig und stieß es wieder von sich. Es schien ihr richtig Spaß zu machen. Ich hoffe, dass ich mal Gelegenheit bekomme, das zu filmen.

Nun muss man sagen, dass Zora von Beginn an das aufgewecktere der beiden Weibchen war. An Mut und Neugier übertrifft sie sogar den Hausherren Lopez um ein Vielfaches. Jennifer hatte möglicherweise auch ein Gesundheitsproblem, denn leider ist sie kurz, nachdem ich die erste Tigergarnele wiederentdeckte, verstorben.

Zora Erbsenkiller dagegen schwimmt stets mit einem prallen Bauch, durch den die Eier schimmern, durch das Becken und lässt sich von Lopez mehr als nur den Hof machen. Ob ich tatsächlich bald ihren Nachwuchs zu Gesicht bekomme und ob der für die Mutter weniger schmackhaft ist als die Erbsen, wird abzuwarten sein.

 

Lopez und Zora

Lopez und Zora

Die Garnelen haben also gezeigt, dass sie sich durchsetzen können. Das an sich war nicht so sehr überraschend, tun die Red Fire das im 54-Liter-Becken mit Glühlichtsalmlern und großen Querbandhechtlingen (!!!) doch schon seit langer Zeit.

Ein Rätsel haben sie mir neulich allerdings doch aufgegeben! Womit wir wieder im 20-Liter-Becken wären, in das gerade Ringo und Joringel eingezogen sind. Dort wimmelt es nur so von Red Fire, sofern sie Lust haben, sich sehen zu lassen. Einmal in der Woche bekommen sie neben dem sonstigen Futter eine Grünfuttertablette.

Um zu sehen, ob sie restlos aufgefressen wird und nicht etwa zur Wasserbelastung werden kann, schaue ich immer ganz genau, wo sich die Tablette am Boden niederlässt. Die Strömung ist, zumal am Bodengrund, nahezu gleich Null. Zumindest sollte sie einen Futtertab, der erst einmal abgesunken ist, nicht mehr vom Fleck bewegen können.

Trotzdem war sie schon kurz, nachdem ich sie eingeworfen hatte, verschwunden. Natürlich entdeckte ich sie schnell wieder: Sie lag ein ganzes Stück weg auf einem erhöhten (!!!) Absatz der großen Wurzel im Becken. Umringt von den Red Fire!

 

Die Futtertablette

Die Futtertablette

Nun, ich will es eigentlich gar nicht glauben. Es erscheint mir unmöglich, dass ein einzelnes Tier die Kraft haben könnte, so einen Tab auch nur auf ebenem Boden zu bewegen. Koordiniertes Vorgehen mehrerer Garnelen schließe ich völlig aus. Und doch … Der Tab wurde bewegt!

Aber vielleicht kein Wunder bei einigen Prachtexemplaren, die sich gerade in diesem Becken entwickelt haben:

 

Ein Prachtexemplar von einer Red Fire

Ein Prachtexemplar von einer Red Fire

Prachtexemplar in groß

Prachtexemplar in groß

Die dreisten Drei – Ausgetigert   1 comment

Inzwischen ist es amtlich! Meine Tigergarnelen sind sämtlichst verschwunden. Auch die eine Amanogarnele, die bereits eine stattliche Größe erreicht hatte, gibt es nicht mehr. Seit Anfang der Woche habe ich keines der Tierchen mehr gesehen.

Sie sind nicht etwa ausgebüxt. So schwer es mir auch fiel, das zu glauben, aber sie dürften den frisch eingesetzten Kap Lopez geschmeckt haben. Es scheint ihnen nichts auszumachen, dass die Garnelen alles andere als mundgerecht waren.

Ich hatte durchaus damit gerschnet, dass die Prachtkärpflinge den Nachwuchs der Tiger übersichtlich halten würden, aber die erwachsenen Tiere??? Im anderen Becken haben die Red-Fire-Garnelen keinerlei Schwierigkeiten, sich gegen die Salmler, vor allem aber die Querbandhechtlinge durchzusetzen, die doch eigentlich die besseren Jäger wären.

Vorabinformationen gaben keinen Anlass, derartiges zu erwarten. Inzwischen habe ich aber recherchiert, dass es durchaus ähnliche Fälle gibt. Merke also: keine Garnelen zu Kap Lopez ins Becken (gut, früher hielt ich sie mit Glasgarnelen zusammen, aber die werden auch bis 10 Zentimeter lang).

Hier noch zwei Fotos von den Übeltätern Lopez (links), Jennifer (rechts) und Zora (mittig im Frontalanflug). Auf dem zweiten zeigt Jennifer, dass sie ihr Mäulchen eben doch ziemlich weit aufreißen kann.

Die dreisten Drei

Die dreisten Drei: Lopez, Zora, Jennifer

Jennifer reißt das Maul auf

Jennifer reißt das Maul auf