So, ich hab mal wieder ein bisschen was zu zeigen.
Mein Kap-Lopez-Nachwuchs, der ja von mir auf insgesamt drei Becken verteilt wurde, hat sich prächtig entwickelt. Mehr noch: In allen drei Becken tummelt sich inzwischen der Nachwuchs des Nachwuchses.
Was mich erstaunt: Munter und gar nicht ängstlich treiben sich schon die Kleinsten zwischen den Elterntieren herum, die ihnen offenbar nicht nachstellen, obwohl die Kleinen für sie eigentlich gerade mal ein leckerer Snack sein dürften. Tatsächlich ist es in den kleineren Becken leichter, einen Babyfisch zu entdecken, als einen der Großen, die sich gern in Pflanzen- und Wurzelverstecken aufhalten.
Die drei größten der Kleinen habe ich inzwischen ins Garnelentöpfchen umgesiedelt, wo sie offenbar schon fleißig meine Vermutung bestätigten. Es sind dort keine Planarien mehr zu sehen.
Zwei von ihnen sind Geschwister, einer Cousin (oder Cousine). Wer von den beiden folgenden Kandidaten der Vater beziehungsweise der Onkel ist, haben sie mir noch nicht verraten. Kap Red wirkt immerhin neugierig:
Kap Blue taucht lieber ab:
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