Tja, ich war heute kaum erfolgreicher als gestern. Meine beiden Lieblinge sind wirklich mehr als kamerascheu und beobachteten mich die meiste Zeit aus den Tiefen ihrer Wurzelverstecke heraus.
Immerhin Weißflosse hat sich mal blicken lassen, wenn auch in keinster Weise vorteilhaft. Man mag kaum glauben, was für ein Prachtexemplar er ist. Und dass er der einzige unter seinen Geschwistern ist, der die fast schneeweißen Schwanzflossenränder hat, sieht man bei den Lichtverhältnissen auch nicht.
Den Schwanz hat er übrigens mindestens einmal vererbt. Weißflosse No 2 schwimmt inzwischen durch das „große“ Becken (Salmlerteich).
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