Gestern ist Ling, das Weibchen der Schmetterlingsbuntbarsche, gestorben. Eine Erklärung habe ich dafür nicht, denn sie zeigte sich noch am Tag zuvor ohne das geringste Anzeichen einer Krankheit. Nun ist Schmetter über Pfingsten allein.

Auch hier tummeln sich vor allem Schnecken, Garnelen und Zwergkärpflinge:

Heute mal wieder ein Abstecher zu den ganz Kleinen. Denn Fressen können sie wie die Großen:

Ein Glühlichtsalmler-Weibchen und Ling, das Weibchen der Schmetterlingsbuntbarsche. Außerdem versteckt sich da noch eine weibliche Red Fire unter dem Pfeilkraut. Und ein Glühlichtsalmler-Männchen beobachtet die drei.

Letztes Wochenende bin ich gar nicht dazugekommen, sie euch vorzustellen. Am 26.04. ist nämlich bei mir im Salmlerteich ein hübsches Pärchen eingezogen. Die beiden bunten Zeitgenossen habe ich Ling und Schmetter genannt, denn es sind Schmetterlingsbuntbarsche.

Sie haben sich auf Anhieb gut eingelebt. Mehr als das: Die beiden, ständig auf der Suche nach Fressbarem, haben sogleich die Herrschaft im Becken übernommen und selbst den Querbandhechtlingen eindrücklich klar gemacht, wer von nun an das Sagen im Salmlerteich hat.