Immer am Wochenende ist bei mir Aquarienzeit. Nein, nicht von morgens bis abends, sondern jeweils erst nach dem Abendessen. Normalerweise ist nicht allzuviel zu tun. Zwei bis drei Wasserwechsel, ein bisschen Beobachten und eventuell mal eine Filterreinigung.
Dieses Wochenende aber hatte ich mir einiges vorgenommen. Es galt in meinen beiden größten Becken (die ja eigentlich immer noch sehr kleine Becken sind) Gartenarbeiten zu verrichten und ein bisschen umzugestalten.
In meinem 45-Liter-Oldie gab es am meisten zu tun. Ich habe die Gelegenheit genutzt und gleich ein bisschen umdekoriert. Außerdem habe ich mit dem Beschnitt aus dem Salmlerteich aufgerüstet. Im Becken hat sich eine ordentliche Mulmschicht gebildet, die ich beim nächsten Wasserwechsel teilweise absaugen will.
Im 54-Liter-Salmlerteich galt es, den Fischen wieder etwas mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Vor allem der Sumpfreund (im Bild vorne links) und die Vallisnerien (gleich dahinter) hatten sich stark ausgebreitet. Auf der gegenüberliegenden Seite habe ich ein paar Kriechende Ludwigien aus dem Garnelentöpfchen eingepflanzt. Die zweite Wurzel habe ich neu ausgerichtet.
Oh je! Hoffentlich finden sich die Fischlein da noch zurecht, nicht dass sie sich verirren …
Der eine da unten leuchtet schon so aufgeregt.
🙂
Nein. Sieht natürlich sehr schön aus!
Liebe Grüße!
Dass sie sich verirren, das hättest du wohl gern! Auf deinen Teller vielleicht?
Aber danke für den Nachsatz. Da hat sich die Arbeit doch gelohnt. 🙂
Nur wenn du sie mir zubereitest.
🙂